Unsere Aufgabe:
Das Potenzial Ihrer Ressource Wissen
gezielt aktivieren und nutzen.
Die Herausforderung besteht darin, den mittelständischen Betrieb so zu unterstützen,
dass er die Komplexität der Aufgabe in den Griff bekommt und im Rahmen
seiner Möglichkeiten machbare Lösungen erarbeiten und umsetzen kann.
Das erreichen wir mit diesen Maßnahmen:
● Vorgegebene Vorgehensstruktur
Die Problemwahrnehmung allein reicht oft nicht, um den notwendigen Schritt zum
konkreten Handeln zu tun. Es muss ein vorgegebener Handlungsrahmen
hinzukommen, der Unsicherheit hinsichtlich des Vorgehens
abbaut und auch Unentschlossene zum Handeln animiert. Einen solchen
Rahmen liefert unser „4-Felder-Konzept“ in Kombination mit dem
„Aktionspfad-Modell“. Sie geben Antworten auf die Fragen:
Wo fangen wir an? Was sind die nächsten Schritte?
● Strukturieren & Portionieren
Zur Reduzierung der Komplexität wird das Thema „Wissen managen“
in einzelne Handlungsfelder aufgeteilt und in Anlehnung an die
Problemlösungslogik werden die zu ergreifenden Aktivitäten in
handhabbare Aufgaben portioniert.
● Aktivieren & Assistieren
Für die Umsetzung wird das Know-how der Mitarbeiter durch eine gezielte
Projekteinbindung aktiviert und genutzt. Unsere assistierende Zuarbeit
ermöglicht das Vorgehen in Form des „angeleiteten Selbermachens“,
fördert das arbeitsintegrierte Lernen und stärkt die
Selbstorganisationsfähigkeit des Betriebes.
● Arbeitsintegriertes Lernen
Neues Wissen und neue Kompetenzen werden über Lernprozesse erworben.
Deshalb ist ein wirksames und effizientes Lernmanagement von zentraler
Bedeutung für ein erfolgreiches Wissensmanagement. Wir versuchen
möglichst viel von der Idee des situierten Lernens in unseren
Wissensprojekten umzusetzen. Es koppelt das Lernen an
konkrete, im Betrieb zu lösende Aufgaben, d.h. der Prozess
des Problemlösens wird mit dem Prozess
des Lernens verknüpft.
● Mit neuen Ideen experimentieren!
Es ist schwer, innerhalb bestehender Strukturen neue, vom Gewohnten abweichende Verfahren/Vorgehensweisen/Arbeitsformen umzusetzen, weil die dafür erforderlichen Qualifikationen kaum in den alten Strukturen erworben werden können und
die Entscheider noch nach den alten Regeln spielen.
Es sind Freiräume zu schaffen für die Entwicklung
innovativer Lösungen abseits der alten Gleise der Organisation.
Unser Angebot für diese Situation ist das New Practice-Projekt. Wir verstehen
darunter eine Art virtueller Organisationseinheit/Task Force, die unabhängig
von der bestehenden Organisation agiert und ein vorgegebenes
Wissensprojekt mit Querschnittcharakter bearbeitet. Für das Projekt
gibt es zum Start keine fertige Lösung, das Ergebnis ist offen. Die
Möglichkeiten zeigen sich erst im Verlauf des Projektes. Hier kann
experimentiert und können auch Fehler gemacht werden.
„New Practice“ fördert die Entwicklung von
Start-up-Mentalität und bringt frischen Wind in Ihr Unternehmen.
Dazu hier mehr Details.
Es wäre einen Versuch wert!